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el vpi23.4.2020+++ Geschwindigkeitsüberwachung +++

Rehau.- Im Rahmen einer Radarkontrolle am Mittwochnachmittag im Stadtgebiet von Rehau mussten 54 Autofahrer beanstandet werden. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 88 km/h. Für die Überschreitung um 38 km/h ist neben dem Bußgeld und Punkte in Flensburg auch ein Fahrverbot vorgesehen.

+++ Marihuana aufgefunden +++

A 9 / Berg.- Am Mittwochvormittag kontrollierten Schleierfahnder der Hofer Grenzpolizeigruppe auf dem Parkplatz der Rastanlage Frankenwald einen Transporter aus Berlin. Die drei Monteure befanden sich berechtigt auf dem Weg zu einer Baustelle. Einer der Monteure hatte in seinem Gepäck ein Tütchen mit einer kleinen Menge Marihuana. Er räumte auch unumwunden ein, dass das Rauschgift zu seinem Eigenkonsum in der Tasche ist. Nach Beschlagnahme des Rauschgiftes und der Anzeigenaufnahme konnten die Monteure ihre Fahrt fortsetzen.

 

+++ Mehrere Lkw-Kontrollen durchgeführt +++

A 9 / Berg. - Am Mittwochvormittag kontrollierten Polizisten der Lkw-Kontrollgruppe im Bereich der Rastanlage Frankenwald auf der A 9 mehrere Sattelzüge. Zunächst fiel ein slowenischer Sattelzugfahrer auf. Beim Auslesen der Daten stellten die Polizisten eine Geschwindigkeitsüberschreitung in der Gefällstrecke um 17 km/h fest. Auch sonst konnten noch weitere Überschreitungen bis 19 km/h festgestellt werden. Der Fahrer musste vor Ort sein Bußgeld bezahlen.

Bei der anschließenden Kontrolle eines türkischen Sattelzuges mussten die Polizisten gleich mehrere Anzeigen fertigen. Der 23jährige Fahrer fuhr häufig zu schnell. Im Bereich des Brückenrasthauses fuhr er mit 96 km/h. Dies ist eine Überschreitung um 36 km/h. Weitere Geschwindigkeitsüberschreitungen mit nochmals einer Spitze von 116 km/h wurden festgestellt. Auch nahm es der Fahrer mit den Fahr- und Ruhezeiten nicht so genau. Im Zeitraum vom 16.04. - 18.04. fuhr er fast 32 Stunden mit nur kurzen, nicht ausreichenden Ruhezeiten. Bei der Kontrolle war die zulässige Lenkzeit für den Kontrolltag ebenfalls erreicht. Die angeordnete 11stündige Pause musste er vor Ort einbringen. Außerdem bezahlte er eine Sicherheitsleistung.

Eine Sicherheitsleistung von nahezu 400 Euro musste dann noch ein litauischer Sattelzugfahrer entrichten. Er befuhr mit seinem Volvo mit 36 km/h Überschreitung die Gefällstrecke bei der Rastanlage Frankenwald. Die Überprüfung der weiteren Daten ergab noch eine Geschwindigkeit von 122 km/h. Er fuhr sage und schreibe 42 km/h zu schnell. 



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