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el vpi27.3.2023 -+++ Marihuana und Haschisch in der Tasche +++

A9/Berg.- Von Brandenburg nach Mittelfranken waren vier Männer im Alter zwischen 20 Jahren und 53 Jahren am 26.03.2023 unterwegs, als eine Streife der Grenzpolizei aus Hof die Vier mit ihrem Mercedes-Benz Kleintransporter um 18.30 Uhr im Areal der Rastanlage Frankenwald kontrollierte.

Die Fahnder entschlossen sich zu einer Durchsuchung des Gepäcks der Männer und wurden beim 20-Jährigen fündig. Denn der Jüngste an Bord hatte in seinen Rucksack jeweils zehn Gramm der Drogen Marihuana und Haschisch sowie diverse szenetypische Utensilien eingepackt.

Die Beamten beschlagnahmten alles und leiteten gegen den jungen Brandenburger ein Verfahren nach dem Betäubungsmittelgesetz ein.

 

+++ Raser von Zivilstreife gestoppt +++

A9/Münchberg.- Ein PS-starker VW fiel den Beamten einer Zivilstreife der Autobahnpolizei aus Hof am 26.03.2023 auf der A9 bei Münchberg auf.

Das Auto mit Kennzeichen aus dem Bereich Bayreuth war um 19.20 Uhr in Richtung Norden unterwegs gewesen, als die Beamten die im Dienstauto eingebaute Videoanlage aktivierten. Offensichtlich war der VW in dem Streckenabschnitt, wo maximal 100 km/h erlaubt sind, nämlich erheblich schneller unterwegs gewesen.

Die Messung ergab Geschwindigkeiten bis zu 215 km/h bei dem Oberfranken. Die Beamten stoppten den Temposünder schließlich bei Hof und belehrten den 28-Jährigen aus dem Landkreis Bayreuth über die Konsequenzen seiner Raserei.

Auf ein Bußgeld von 1400 Euro, 2 Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot muss sich der Oberfranke nun gefasst machen.

 

+++ Zu schnell bei 80 km/h +++

A93/Selb.- Mehr als fünf Stunden waren am 26.03.2023 die Messgeräte der Hofer Verkehrspolizei in den Nachmittagsstunden auf der A93 bei Selb für eine Geschwindigkeitskontrolle postiert gewesen.

Über drei Tausend Fahrzeuge durchfuhren in dem Zeitraum die Strahlen. Bei 277 Autos löste der Blitz aus, denn deren Lenker waren allesamt deutlich schneller unterwegs, als die in diesem Abschnitt maximal erlaubten 80 km/h.

Den Fahrern droht somit eine Bußgeldanzeige. Ein Temposünder aus Niederbayern hatte wohl weit mehr als 140 km/h auf dem Tacho seines BMW, als es blitzte. Wegen der Geschwindigkeitsüberschreitung muss sich der Mann aus dem Bereich Kehlheim nun auf fast 1000 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot einstellen.



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