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el mak7.2.2021 – +++ Fußgängerin angefahren und schwer verletzt +++

Marktredwitz – Eine 51jährige Pkw-Fahrerin aus dem Landkreis Wunsiedel befuhr am Samstag, gegen 10:10 Uhr, den Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Wölsauer Straße. Hier übersah sie eine 83jährige Fußgängerin aus Marktredwitz und fuhr diese an, so dass die Fußgängerin zu Sturz kam. Die Geschädigte wurde zur näheren Untersuchung ins Klinikum Marktredwitz verbracht, obwohl zunächst keine äußeren Verletzungen erkennbar waren und diese auch keine Schmerzen verspürte. Hier wurde nun ein Gehirnbluten festgestellt und die Geschädigte zur weiteren Behandlung in ein Klinikum nach Bayreuth verlegt. Lebensgefahr besteht nach derzeitiger Auskunft glücklicherweise nicht. Die Polizei Marktredwitz hat ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

 

+++ Kupferfallrohr gestohlen +++

Arzberg – Eine 82jährige Geschädigte aus Arzberg zeigte bei der Polizei an, dass unbekannte Täter, von ihrem Anwesen in der Rathausstraße, ein etwa drei Meter langes Fallrohr aus Kupfer abmontiert und entwendet hatten. Der Tatzeitraum lässt sich von Freitag 05.02.2021, 18:00 Uhr bis Samstag 06.02.2021, 09:30 Uhr, eingrenzen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 50 Euro und ein Entwendungsschaden in Höhe von etwa 100 Euro. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich bei der PI Marktredwitz zu melden.

 

+++ Unfallflucht +++

Marktredwitz / Brand – Im Unfallzeitraum 04.02.2021, 11:00 Uhr – 05.02.2021, 11:00 Uhr, fuhr ein unbekannter Fahrzeugführer gegen das Gebäude einer Firma in der Hauptstraße, bei den dortigen Altglascontainern und setzte seine Fahrt fort ohne sich um seine Pflichten als Unfallbeteiligter zu kümmern. Dem 44jährigen Anzeigenerstatter entstand ein Sachschaden in Höhe von  etwa 1000 Euro.  Die PI Marktredwitz ermittelt wegen Verkehrsunfallflucht gegen Unbekannt und bittet mögliche Zeugen sich zu melden.

 

+++ Verbotenen Elektroschocker sichergestellt +++

Marktredwitz – Eine Streife der PI Marktredwitz kontrollierte am Samstagnachmittag einen 46jährigen, in Polen wohnhaften Lkw-Fahrer, mit ukrainischer Staatsangehörigkeit. Im Führerhaus wurde griffbereit ein als Taschenlampe getarntes Elektroschockgerät ohne Prüfzeichen aufgefunden und sichergestellt. Gegen den Lkw-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen eines Vergehens nach dem Waffengesetz eingeleitet. Nach Benennung eines Zustellungsbevollmächtigen konnte er seine Fahrt fortsetzen.



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