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el vpi3.8.2020 – +++ Viele Unfälle +++ 

Autobahnen in Hochfranken: Einige Verkehrsunfälle hatte die Verkehrspolizei am Sonntag auf den hochfränkischen Autobahnen aufzunehmen. Den Anfang machte gegen 15.00 Uhr ein 35-jähriger aus Thüringen, der mit seinem Skoda am Hochfrankendreieck beim Einordnen einen neben ihm fahrenden VW-Bus übersah. Beim seitlichen Zusammenstoß entstand Sachschaden von 4.000 Euro.

Gut zwei Stunden später kam ein 36-jähriger Mercedes-Fahrer auf der A 9, kurz vor dem Parkplatz Streitau nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte in die Schutzplanke. Unfallursächlich war seinen Angaben zufolge ein Sekundenschlaf. Die Schadenshöhe beträgt rund 6.000 Euro.

Nicht angepasste Geschwindigkeit bei Gewitterschauern war die Ursache für die nächsten drei Unfälle.

Um 17.45 Uhr verlor ein 36-jähriger auf der A 72, kurz vor der Landesgrenze Sachsen die Kontrolle über seinen Hyundai und verursachte durch den Anprall an der rechten Schutzplanke 5.000 Euro Schaden.

Eine Stunde später beschädigte der 30-jährige Fahrer eines Kleintransporters auf der A 93 bei Höchstädt die mittlere und die rechte Schutzplanke. Die Schadenshöhe beträgt hier 8.000 Euro.

Das gleiche Schicksal ereilte einen 22-jährigen Rehauer um 20.15 Uhr auf der A 93, kurz vor dem Dreieck Hochfranken. Der Opel Astra prallte in beide Schutzplanken. Der angerichtete Sachschaden beträgt 9.000 Euro.

 

+++ Nur wenige zu schnell +++

Geroldsgrün: Mit 125 bei zulässigen 100 km/h durchfuhr der Schnellste am Sonntagnachmittag eine Radarkontrolle der Hofer Verkehrspolizei bei Gerlas. Den Opel-Fahrer aus dem Raum Naila erwarten ein Bußgeld von knapp 100 Euro und ein Punkt in Flensburg. Bei geringem Verkehrsaufkommen mussten auf der bekannten Motorradstrecke lediglich drei Verkehrsteilnehmer beanstandet werden.



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